Vertreterinnen und Vertreter aus verschiedensten Gliederungen, Organisationen und Ebenen der Caritas diskutierten auf einem Fachtag die Erkenntnisse und Empfehlungen der Ehrenamtsstudie.
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Wie kann ein Gespräch heilsame Wirkung entfalten? Wie kann ich meine eigenen Talente und die Talente anderer entdecken? Mit diesen beiden Fragen befassten sich die Teilnehmer(innen) des Fachtages der Caritas-Konferenzen Deutschlands - das Netzwerk von Ehrenamtlichen.
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Vom 19. - 21. Juni 2019 trafen sich in Straßburg Delegationen aus neun Ländern, die Mitglied der AIC (Association Inter-nationale des Charités) sind. Die CKD waren durch die Bun-desvorsitzende Marlies Busse und den Geschäftsführer Lukas Hetzelein vertreten.
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Erstmals hat eine muttersprachliche Gemeinde eine Gruppe der „Caritas-Konferenzen Deutschlands“ gegründet und sich der örtlichen Pfarrei in der Essener Innenstadt angeschlossen. In St. Gertrud hat sich damit die Zahl der ehrenamtlichen Caritas-Mitarbeiter auf einen Schlag mehr als verdoppelt.
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Wir müssen alle Dorfbewohner in einer sich wandelnden Gesellschaft und unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter erreichen können. Außerdem möchten wir jüngere Mitbürger/innen für unser Ehrenamt gewinnen können. Die Rahmenbedingungen haben sich geändert. Wir müssen uns, unsere Arbeit und die gesellschaftliche Teilhabe auf digitale Füße stellen.
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Die Digitalisierung belebt alte Dorftugenden wieder. Über die Jahre sind traditionelle Kommunikationsorte und -situationen verloren gegangen. Der Austausch nach dem Sonntagsgottesdienst, das kurze Gespräch im Tante-Emma-Laden oder beim Frühschoppen beispielsweise. Der DorfFunk ermöglicht dieses und weiteres in digitaler Form wieder.
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Wenn ein Erasmus-Projekt so gut gelingt, dass sich die Gastgeber eines EU-Projekts auf den Weg zum Gegenbesuch bei den Gästen machen, um sich auszutauschen über die Ehrenamtsbeteiligung in Österreich und Deutschland, dann haben alle Beteiligten wohl alles richtig gemacht.
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Um an Zukunftsfragen zu arbeiten, trafen sich sowohl die ehrenamtlichen als auch hauptamtlichen Leitungskräfte der CKD zu einer gemeinsamen Konferenz im Bischöflichen Priesterseminar in Osnabrück.
Bischof Bode und Diözesen-Caritasdirektor Loth dankten für das Engagement der Ehrenamtlichen und zollten ihnen ihren vollsten Respekt.
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Wir müssen alle Dorfbewohner in einer sich wandelnden Gesellschaft und unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter erreichen können. Außerdem möchten wir jüngere Mitbürger/innen für unser Ehrenamt gewinnen können. Die Rahmenbedingungen haben sich geändert. Wir müssen uns, unsere Arbeit und die gesellschaftliche Teilhabe auf digitale Füße stellen.
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Die zunehmende Digitalisierung betrifft auch Ehrenamtliche. So müssen Schnittstellen der Vernetzung zu Gruppen, Organisationen und potentiellen Ehrenamtlichen einer digitaler werdenden Welt gewahrt bleiben.
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Das soziale Ehrenamt hat sein Klischee verloren. Als wir unser erstes BarCamp der sozialen Arbeit, das SozialCamp, veranstalteten, war auch eine Reihe Ehrenamtlicher unter den Teilnehmer(inne)n.
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