Satzung

Die Caritas-Konferenzen Deutschlands e.V. (CKD e.V.) sind ein Verband freiwillig und ehrenamtlich sozial-caritativ tätiger Frauen und Männer in Gemeinden und Einrichtungen, die sich zu Caritas-Konferenzen, Elisabeth-Konferenzen, sozialen Initiativen und Gruppen zusammenschließen.

Er bildet als Bundesverband das Netzwerk von Ehrenamtlichen und setzt sich für Menschen in Not und für die Interessen der ehrenamtlich Tätigen ein. Damit trägt er dazu bei, im Geiste des Evangeliums den Auftrag der katholischen Kirche zur solidarischen Hilfe zu verwirklichen.
Er wird in der Satzung des Vereins künftig Verband genannt.

Die Heiligen Elisabeth von Thüringen, Vinzenz von Paul und Louise von Marillac haben zu ihrer Zeit Formen und Wege der Hilfe gefunden, die richtungweisend waren. Ihrem Beispiel folgend wurde 1840 die erste Elisabeth-Konferenz Deutschlands in Trier gegründet. 1931 wurde die "Reichsgemeinschaft der Elisabeth- und Frauenvinzenzvereine Deutschlands" in Würzburg als nationaler Zusammenschluss gegründet. 1971 erfolgte die Umbenennung in "Caritas-Konferenzen Deutschlands".

Leitgedanken

Ehrenamtliche im CKD-Netzwerk sind Teil der geschwisterlichen Kirche und tragen dazu bei, ihren Auftrag in Kirche und Gesellschaft zu verwirklichen. Sie leben im Umfeld der Betroffenen und sind eingebunden in eine Gemeinschaft, in der sie Freundschaft, geistliche Begleitung und Entlastung finden.