Onlinematerialien zur Jahreskampagne: Weit weg ist näher, als du denkst.
Daher veröffentlichen wir neben unserem Handbuch "Tupo pamoja! [Wir gehören zusammen] - Solidarität weltweit!" in zwei Online-Ausgaben Informationen, Veranstaltungshinweise, interessante Links und Impulse für Ihre ehrenamtliche Arbeit vor Ort.
Die Online-Materialien stellen wir zu folgenden Terminen für Sie bereit:
- Ausgabe: 1/2014 20.03.2014
- Ausgabe: 2/2014 16.06.2014
Ausgabe 2/2014
Zitat: Solidarität
"Viel Kälte ist unter den Menschen,
weil wir nicht wagen,
uns so herzlich zu geben,
wie wir sind."
Albert Schweitzer
Impuls: Solidarität vor Ort leben: Sommerhitze
Gerade in den heißen Sommermonaten fragen sich viele: Was kann ich tun, um die heißen Temperaturen besser zu überstehen? Eis, Eis, Eis oder doch besser einen heißen Tee in der Mittagshitze zu sich nehmen? Falls Tee, besser Schwarz-, Grün-, Kräuter-, Früchte- oder Rooibos-Tee? Wie sieht es aus mit Milch-Mix- oder Eistee-Getränken? Der Sommer mit seinen heißen Temperaturen bietet ein idealen Anlass mit Zugewanderten, vor allem aus Ländern in denen es traditionell heißer ist als bei uns, ins Gespräch zu kommen und Tipps zu erfragen was sie machen, um die heißen Temperaturen gut zu überstehen. Was wird dort getrunken? Was wird dort gegessen? Wie wird dort im Haus für Abkühlung gesorgt? Es gibt noch viele weitere Fragen und noch mehr Antworten zu diesem Thema. Probieren Sie es aus, und erleben Sie wie engagiert und offen Ihre Mitmenschen Ihnen ihre Art mit der Sommerhitze umzugehen mitteilen. Und wer weiß, wenn das Gespräch erst mal am laufen ist, was man sonst noch voneinander lernen und erfahren kann.
Aktion: "Café international" (September bis Oktober 2014)
Auch in diesem Jahr wird es zur Caritaskampagne - "Weit weg ist näher, als du denkst" - eine bundesweite Aktion am Caritassonntag geben. Ähnlich wie im vergangenen Jahr zum "Familienpicknick", möchte Sie der Deutsche Caritasverband herzlich zum Mitmachen einladen: Veranstalten Sie mit Ihrer Einrichtung, Ihrem Dienst oder Ihrer engagierten Gruppe ein "Café international"! Dieser niedrigschwellige Ausdruck von Solidarität und Willkommen für Menschen mit und ohne Migrationshintergrund wird an vielen Orten gleichzeitig und öffentlichkeitswirksam stattfinden. Der Caritassonntag wird je nach Bistum Ende September oder Anfang Oktober gefeiert.
Bitte entnehmen Sie alle Informationen der Homepage "Café international" (hier stehen auch der ausführliche Aktionsleitfaden und Werbeplakate zum Download bereit).
Wer ein Café international per E-Mail beim Deutschen Caritasverband anmeldet (initiative@caritas.de ) erhält ein kostenloses Paket mit Aktionsmaterialien (so lange Vorrat reicht).
Aktion: Die Interkulturelle Woche (21. - 27. September 2014)
Die Interkulturelle Woche (IKW) ist eine Initiative der Kirchen. Der bundesweite Auftakt wird ein ökumenischer Gottesdienst, am Freitag den 19. September, in Stuttgart, sein.
Im diesjährigen Materialheft mit dem Titel: "Offene Gesellschaft", finden sich Texte, die sich mit dem diesjährigen Motto "Gemeinsamkeiten finden, Unterschiede feiern" beschäftigen. Filme und Ausstellungen werden vorgestellt, die für die Konzeption der Interkulturellen Woche vor Ort hilfreich sein können sowie Hinweise auf Autorinnen und Autoren, die bereit sind an Lesungen und Diskussionsveranstaltungen teilzunehmen. Im Heft sind auch Anregungen für Gottesdienste und zu geistlichen Themen der Interkulturellen Woche enthalten. Das Materialheft zur Interkulturellen Woche 2014 finden Sie hier. Die Printversion sowie die Plakate und Postkarten zur diesjährigen IKW und zum Tag des Flüchtlings können online unter www.interkulturellewoche.de bestellt werden.
Aktion: Die Faire Woche (12. - 26. September 2014)
Die größte Aktionswoche des Fairen Handels bietet viele lokale Anknüpfungspunkte:
- genussvoll - im Café, im Restaurant, zu Hause, bei Freunden, …
- engagiert - im Weltladen, im Gottesdienst, in Fairtrade-Town-, Helfer(innen)-Gruppen, …
- als Lernort - in der Schule, im Weltladen, …
- im Alltag - in der Betriebskantine, im Büro, in der Mensa, …
- als Einkaufsstätte - im Weltladen, Bioladen, Supermarkt, …
Überlegen Sie ob Sie in diesem Aktionszeitraum in einer lokalen Veranstaltung Gelegenheiten bieten wollen, im Gespräch mit Akteuren des Fairen Handels wie z. B. Vertreterinnen und Vertreter von Produzentenorganisationen, Eine-Welt-Organisationen oder über Mitarbeitende von Eine-Welt-Läden, mehr über die Hintergründe und Wirkungen des Fairen Handels zu erfahren. Weitere Infos finden sie unter: www.faire-woche.de . Ebenfalls Ende September findet bundesweit das "Café international" zum Thema "weltweite Solidarität" statt. Vielleicht ergeben sich ja Synergien.
Projektförderung: Werkstatt Vielfalt. Robert Bosch Stiftung: Stichtag: 15.09.2014
Projekte der "Werkstatt Vielfalt" bauen Brücken zwischen Lebenswelten. Sie tragen zu einer lebendigen Nachbarschaft in der Gemeinde oder im Dorf bei. Sie sorgen dafür, dass Vielfalt zur Normalität wird.
Die Projekte der "Werkstatt Vielfalt" sind lokal oder stadtteilübergreifend. Die Robert Bosch Stiftung fördert Projekte mit insgesamt bis zu 7.000 € für einen Zeitraum von mindestens sechs Monaten bis zu höchstens zwei Jahren. Inhaltlich: Projekte, die - das Miteinander junger Menschen (8 - 27 Jahre) mit anderen Jugendlichen oder Menschen fördern, - das Verständnis verschiedener gesellschaftlicher Gruppen füreinander vertiefen und die unterschiedlichen Interessen, Erfahrungen und Fähigkeiten für ein gemeinsames Vorhaben und Engagement nutzen oder - die Selbstwirksamkeit und aktive Teilhabe junger Menschen an ihrem Lebensumfeld unterstützen.
Hier geht’s zur Ausschreibung.
Materialien: Das katholische Profil caritativer Einrichtungen in der pluralen Gesellschaft
In der Reihe: "Die deutschen Bischöfe Nr. 98", mit dem Titel: "Das katholische Profil caritativer Einrichtungen in der pluralen Gesellschaft", geht es um die Frage, ob es möglich und wo es sinnvoll ist, Mitarbeitende einzustellen, die nicht der Kirche angehören. Die Arbeitshilfe zeigt, "dass auch Mitarbeitende mit Migrationshintergrund ein Gewinn für eine katholische Einrichtung sein können, selbst wenn diese keiner christlichen Konfession angehören". Die Arbeitshilfe thematisiert die konzeptionellen, fachlichen und theologischen Überlegungen, die für eine Beurteilung relevant sind.
Hier geht’s zur Arbeitshilfe.
Methode: Kopfstandtechnik
Die Kopfstandtechnik ist eine Kreativitätstechnik zur Problemlösung bzw. Ideenfindung. Sie basiert auf einer Umkehrung der ursprünglichen Aufgabenstellung. Sie ermöglicht meist völlig neue Einsichten und Ansätze. Es geht nicht darum Lösungsansätze zu finden, wie man etwas löst, sondern was man machen müsste, um es gerade nicht zu erreichen. Beispielsweise statt zu fragen: "Wie bekommen wir neue Mitglieder?", wäre nach der Kopfstandmethode die Frage: "Was müssen wir tun, damit wir auf keinen Fall neue Mitglieder bekommen?". Stellt man diese Antworten dann wiederum auf den Kopf kommt man über diesen kreativen, humorvollen Umweg auf Ideen, die einem beim direkten Weg nicht gekommen wären.
Hier geht’s zur Methode.
Persönlichkeit: Ruth Pfau
Ruth Pfau wurde 1929 in Leipzig geboren. 1949 flüchtete sie in den Westen.
Früh schon bewegte sie die Not anderer, früh stellte sie die Sinnfrage für ihr Leben und fand dabei den Weg zu Gott. Beides bewog sie, Medizin zu studieren, um Leid zu lindern und Menschen ihre Würde wiederzugeben. Während ihrer Assistentenzeit trat sie dem Orden der Töchter vom Herzen Mariä bei. Seit 1960 lebt Ruth Pfau in Pakistan. Die erste Begegnung mit Leprakranken in einer Bettlerkolonie in Karachi bestimmte ihr Leben, ihre Arbeit. Aus den Kranken wurden Geheilte, aus den »Aussätzigen« vollwertige Mitglieder der Gesellschaft und aus dem Slum ein Stadtviertel wie andere auch.
(Quelle: http://www.ruth-pfau-stiftung.de/ruth-pfau)
Um mehr über Ruth Pfau zu erfahren klicken Sie auf einen der zwei Links:
1) Zu einem Interview mit Ruth Pfau, 2014.
2) Zu einem Beitrag über Ruth Pfau, 2012.
Web-Site: www.globaleslernen.de
Das Portal Globales Lernen hat es sich zum Ziel gesetzt, entwicklungsbezogene Bildung, Eine-Welt-Erziehung und Globales Lernen zu fördern. Das Portal bietet auf einzelnen Unterseiten umfangreiche, kostenlose Serviceangebote: Kurzbeschreibungen, viele Hinweise auf aktuelle Kampagnen und Aktionen (z. B. WM 2014), Arbeitsmaterialien zum kostenlosen Download, Literaturtipps, Multimedia-Angebote, Referent(innen)-Vermittlung und eine Fülle anderer Hintergrundinformationen mit guten Suchfunktionen. Es ist eine wertvolle Plattform mit viel Wissenswertem zu unserer Jahreskampagne: Tupo pamoja! [Wir gehören zusammen] - Solidarität weltweit!
Hier geht’s zur Web-Site.
Film: Verantwortungsvoll kaufen?!
Wir alle kaufen ein. Wir kaufen Produkte, die wir brauchen - aber auch Dinge, die uns Spaß machen. Werbung allerorten, niedrige Preise und Rabattangebote - all das verlockt zum Einkauf. Doch was wissen wir eigentlich wirklich von den Produkten? Wo kommen sie her? Und vor allem: Wie wurden sie produziert? Der neue Erklär-Clip möchte für einen bewussten, verantwortungsvollen Konsum sensibilisieren. Hier geht´s zum Film.
Film: Nachhaltige Produkte in der Schule - Die Idee der Agendaschule
Mit dem Vorhaben, ökonomisch und ökologisch nachhaltige Produkte zu verkaufen, hat die 5. Klasse des Goethe Gymnasiums in Dortmund eine Schülerfirma ins Leben gerufen. Die Reportage zeigt die Idee der Agendaschule, die zum Zeitpunkt der Initiative an deutschen Schulen neuartig war. Hier geht’s zum Film.
Film: Ein echtes Schnäppchen?
Ein Mädchen zeigt ihren Freundinnen ihr neues Kleid. Schnell wird klar, dass die junge Frau nicht das von allen Mädchen begehrte Kleid, sondern ein günstigeres Imitat erworben hat. Das vermeintliche Schnäppchen löst eine kontroverse Diskussion aus, denn es konnte nur durch Billiglöhne, Kinderarbeit und ohne Rücksicht auf Umweltschutz so günstig produziert werden. Hier geht’s zum Film.
Ausgabe 1/2014
Aktion: Mit "Papier-Engeln" AIC-Projekte unterstützen
Gerda Dilger, Mitglied des CKD-Diözesanvorstands Freiburg, machte uns darauf aufmerksam die aktuelle Umstellung vom alten auf das neue Gotteslob zu nutzen. Die Idee: Die Gotteslobe einsammeln und dem Papierkreislauf zurückzuführen sowie den Erlös hierzu AIC-Projekten zukommen zu lassen. Leider stehen vielerorts die geringen Erlöse pro Tonne Altpapier nicht im Verhältnis zum Aufwand einer solchen Aktion. Deshalb möchten wir Sie auf eine andere Möglichkeit der neuen "Inwertsetzung" alter Gotteslobe aus der Kirchengemeinde aufmerksam machen - das Basteln von Papierengeln. Diese können zugunsten eines AIC-Projektes verkauft und den Erlös an die AIC-Kaffeebox gespendet werden. Solidarität weltweit!
Wie erfolgreich die Papierengelaktion sein kann zeigt das Beispiel in Kassel, wo bereits über 1000 Papierengel zugunsten sozialer Projekte verkauft wurden.
Ein weiteres Beispiel: St. Michael in Leonding, Österreich.
Aktion: "Café international" - Menschen verschiedener Kulturen kennenlernen - Barrieren abbauen
Am Caritassonntag - je nach Bistum Ende September oder Anfang Oktober 2014 - laden Caritasverbände, Pfarrgemeinden, Wohnheime für Flüchtlinge, Eine-Welt-Gruppen und kommunale Partner zum "Café international" ein. Es wird bis Mitte/Ende April, analog zum letztjährigen, erfolgreichen Familienpicknick, wieder ein Leitfaden mit inhaltlichen und organisatorischen Hinweisen und Tipps zum Download erstellt. Ein kostenloses Aktionspaket pro Veranstaltungsort erhält, wer sich bis zum Stichtag 23.05.2014 verbindlich anmeldet.
Wenn Sie ein Café international organisieren wollen, dann senden Sie gerne Ihre Anmeldung per E-Mail an: initiative@caritas.de (Bitte mit Angabe des Termins und der Ansprechperson).
Hier geht’s zu weiteren Infos zum "Café international".
Materialien: Zum Thema Ehrenamtliches Engagement im Flüchtlingsbereich:
Ein Ratgeber des Caritasverbandes für die Stadt Köln "Flüchtlinge in Köln" mit hilfreichen Tipps und Hintergrundinformationen für ehrenamtliche Helferinnen und Helfer. Der Ratgeber bezieht sich zwar immer wieder auf die Situation in Köln, enthält daneben aber auch generelle Hinweise, weshalb er auch anderenorts eine wertvolle Hilfe sein kann. Hier gehts zum Ratgeber Ehrenamt "Flüchtlinge in Köln".
Ein Ratgeber des Diözesan-Caritasverbandes Dresden "Flüchtlinge begleiten und unterstützen - Was katholische Pfarrgemeinden wissen sollten und tun können." Hier gehts zur Handreichung Migration.
Materialien: Sammlung von Praxisbeispielen des Projektbüros "Solidaritätsinitiative" des DCV
Zusätzlich zu den im CKD-Handbuch abgedruckten Praxisbeispielen finden Sie hier zu den Themenfeldern der Caritas Jahreskampagne 2014: "Weit weg ist näher, als du denkst" Beispiele für die Umsetzung der Thematik in die Praxis. Hier gehts zu den Good-Practice-Beispielen.
Materialien: Reader zur Beschäftigung von Haushaltshilfen
Der Deutsche Caritasverband gibt erstmals in einem Inforeader einen Überblick über die rechtlichen Bestimmungen und Rahmenbedingungen.
Anhand eines beispielhaften Modells wird gezeigt, wie sich die konkreten Anforderungen in der Praxis umsetzen lassen. Checklisten und ein Musterarbeitsvertrag runden die Information ab. Der Inforeader richtet sich an Personen, die als Pflegebedürftige selbst eine Haushaltshilfe beschäftigen wollen, an Angehörige und an Caritasverbände, die diese Beschäftigung über eine Sozialstation unterstützen wollen.
Hier gehts zum Reader zur Beschäftigung von Haushaltshilfen.
Web-Site-Tipp: Der Dachverband FairWertung e. V. - für Altkleidersammlung und Secondhand-Kleidung
Auf dieser Internetseite finden Sie viele nützliche Informationen rund um das Thema Altkleidersammlung und Secondhand-Kleidung. Es wird gezeigt, welche Wege ein Kleidungsstück nimmt, wenn es aussortiert wird, was Textilrecycling bedeutet und worauf Sie bei Altkleidersammlungen achten sollten. Es werden Standards für ein faires Sammeln und Verwerten von Altkleidern und die Arbeitsweise des Dachverbandes FairWertung vorgestellt. Mehr als 110 Organisationen und Gruppen, kirchennahe und nicht konfessionell gebundene Einrichtungen, haben sich bis heute FairWertung angeschlossen.
Methode: Film - inhaltsorientierte und teilnehmerorientierte Methoden
Das Medium Film ist sehr gut für die Arbeit mit den Aspekten der Jahreskampagne geeignet. Es gibt viele Dokumentar-, Kurz- oder Trickfilme zum Thema. Besonders einfach und schnell wird man im Internet auf Videosharingplattformen wie beispielsweise YouTube fündig. Filme erklären Zusammenhänge, sie erzeugen Emotionen, sie geben Atmosphäre wieder, sie dienen zur Dokumentation von Geschehenem oder als Möglichkeit Zukünftiges oder Vergangenes darzustellen. Diese Möglichkeiten des Mediums können für das Gespräch in einer Gruppe und für die Auseinandersetzung mit einem Thema genutzt werden. Inhaltsorientierte Methoden rücken die Inhalte in den Vordergrund und sichern sie. Teilnehmerorientierte Methoden sind fokussiert auf die Reaktionen, die ein Film hervorruft. Unter folgendem Link finden Sie eine übersichtliche Beschreibung von Roland Kohm, Medienpädagoge im Evangelischen Medienhaus Stuttgart. Hier gehts zur Methodenbeschreibung.
Film: "Globale Nachbarn" - Hintergründe und Entstehung des Films
Der Spot wird in einer anderen Weise wahrgenommen, wenn man sieht, wie viel Kreativität und harte Arbeit in einer Minute Video stecken. Das Making-of des TV-Spots zur Caritaskampagne "Globale Nachbarn" erzählt von ungewöhnlichen Ideen und technischen Finessen. Erst das Zusammenspiel von Trickfilmszenen und realen Darstellern - am Schluss zu einer Ebene montiert - ergaben eine Bildsprache, die die komplexen, globalen Zusammenhänge erfahrbar macht. Hier gehts zum Film.
Film: Der TV-Spot zur Caritaskampagne 2014 "Weit weg ist näher, als du denkst"
Der Spot lässt auf spielerische Weise erahnen, was globale Nachbarschaft wirklich bedeutet. Den Müll vor die Tür bringen, das neue Kleid anprobieren - die unmittelbaren Auswirkungen unseres täglichen Verhaltens werden uns vor Augen geführt. Nur allzu gern blenden wir in der realen Welt diese Dimension aus. Deshalb greifen die Macher von BBDO Proximity Düsseldorf tief in die Trickkiste der Filmwelt: Mittels einer einzigartigen Trickfilmoptik, die verknüpft ist mit realen Darstellern, werden komplexe, globale Zusammenhänge klar und einfach dargestellt. Hier gehts zum Film.
Film: Upcycling aufgrund der unfairen Produktionsbedingungen
Unter welchen Produktionsbedingungen unsere Kleider hergestellt werden, ist ein Thema, das Ariane Piper sehr beschäftigt. Auf einer Reise nach Bangladesch hat sie erlebt, wie es den Näher(inne)n ergeht. Als ehrenamtliche Upcyclerin der youngcaritas Berlin versucht sie, auch andere für nachhaltigen Konsum zu begeistern. Hier gehts zum Film.
Film: Klimawandel ist unfair
"Es trifft uns alle. Die einen mehr, die anderen weniger. Aber am meisten trifft es diejenigen, die sich am wenigsten wehren können!" Dieser Clip von Brot für die Welt und Germanwatch zeigt auf plastische Weise, dass der KLIMAWANDEL unfair ist, weil er zukünftige Generationen am stärksten trifft.
Hier gehts zum Film.
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