Unsere Angebote
- Fortbildung für CKD-Mitgliedsgruppen zu aktuellen Themen für die Arbeit vor Ort
- Beratung bei der Gewinnung neuer Mitarbeiter(inn)en
- Mitwirkung bei der Planung und Weiterentwicklung von Angeboten für Menschen in Not
- Begleitung bei der Vernetzung mit anderen ehrenamtlichen Initiativen und deren Angeboten in der Seelsorgeeinheit, im Dekanat oder im Gemeinwesen
- Unterstützung und Begleitung beim Aufbau von Dekanatsgemeinschaften der Caritas-Konferenzen
Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung neuer Ideen wie
- Türöffner-Initiativen
- Nesteldecken-Aktionen
- Kleiderkammern
- Lesepatenschaften u.a.
Sie rufen uns an - wir kommen zu Ihnen‼
Foto: geralt/pixabay
Es ist eine Frage der Haltung!
Sie möchten Ihr Team verstärken - oder brauchen Sie nur Ersatz für ausgeschiedene Mitarbeiter(innen)?
Heute gibt es vielfältige Möglichkeiten und auch neue Formen, um Menschen anzusprechen und für ein Mittun zu gewinnen.
Lassen Sie sich doch mal auf einen neuen Denkansatz ein!
- Tipps – Impulse – Gespräche – Inspirationen –
Seien Sie mutig und lassen Sie uns gemeinsam um die Ecke denken!
Foto: geralt/piaxabay
Die Corona -Pandemie hat in unseren Gemeinden viel verändert!
Wort wie Nähe und Distanz haben eine ganz andere Bedeutung erlangt. Noch immer tun sich viele Menschen schwer, eigentlich liebgewonnene Lebensgewohnheiten wieder aufzunehmen.
Dagegen erleben wir, dass Angebote zur Begegnung gern wahrgenommen werden.
Den Menschen nah! Machen wir uns gemeinsam auf den Weg, um Möglichkeiten und Formen entwickeln, die unser Motto lebendig werden lassen.
Was braucht es in unserer Gemeinde? Welche Begegnungsmöglichkeiten können wir - auch in Zusammenarbeit mit anderen Gruppierungen - anbieten?
Foto: Anna Shvets/pexels
Wenn das Leben verrücktspielt – Besuche im Krankenhaus
Ich komme ins Krankenhaus. Ich kenne meine Diagnose noch nicht wirklich. Ich fühle mich schlecht. Ich bin allein.Grüne Damen und Herren haben es sich zur Aufgabe gemacht Zeit für Patient(inn)en zu haben, ihnen zu zuhören und einfach für sie dazu sein.
Und wie sich können Gespräche entwickeln? Was macht es Patient(inn)en leichter, sich auf andere einzulassen? Gemeinsam wollen sich Grüne Damen und Herren mit dem Zusammenspiel von zuhören und miteinander sprechen beschäftigen. Wie kann ein Gespräch bereichern und den Aufenthalt im Krankenhaus ein bisschen leichter machen? Die persönlichen Erfahrungen, aber auch das Erleben der Grenzen der Hilfemöglichkeiten sollen zur Sprache kommen.
Foto: geralt/pixabay
Menschen helfen, sich selbst zu helfen
– so lautet das Grundkonzept der Gesprächstherapie von Carl Rogers auf den Punkt gebracht. Seit Mitte der 50er Jahre richtet er in seiner personenzentrierten Gesprächstherapie die Aufmerksamkeit vor allem auf das Beziehungsgeschehen von ICH – DU und WIR.
Doch auch für uns Nicht-Therapeuten bilden KONGRUENZ – RESPEKT – EMPATHIE die Voraussetzung ein „Aktives Zuhören“, das ein gelingendes Gespräch erst möglich macht.
Doch was bedeutet das? Im Seminar wollen wir Begriffe für unseren Sprachgebrauch übersetzen.
Wir wollen die davon abgeleiteten Grundsätze für die Gesprächsführung von Carl Roger kennenlernen, miteinander darüber diskutieren und erfahren, wo sie schon lange Teil unserer Kommunikation sind.
Und sicher ist: Wir bleiben im Gespräch!
Foto: S. Hermann & F. Richter/pixabay
Wenn die Tränen noch nicht versiegt sind
- Besuche bei trauernden Menschen
Wie begegnen wir Menschen, die vor nicht allzu langer Zeit einen Angehörigen verloren haben? Was macht gerade die Begegnung mit ihnen für uns selbst so schwierig? Welche Erwartungen haben Menschen in dieser Situation an uns? Wie kann ein Gespräch heilende Wirkung haben? Wir wollen uns an diesem Nachmittag mit solchen und ähnlichen Fragen beschäftigen und für uns eine sehr persönliche Antwort finden. Wir wollen gemeinsam erarbeiten, was zu einem gelungenen Besuch gehört, angefangen von der Einstimmung, dem Gespräch selbst bis zur Verabschiedung. Praktische Tipps zur Gesprächsführung sollen dazu beitragen, sensibel für die besondere Situation von trauern-den Menschen zu werden.Foto: Anthony-Metcalfe/unsplash
Die Freude am Besuchsdienst bewahren
Der Besuchsdienst in ganz unterschiedlichen Ausrichtung zählt zu den wichtigsten Formen des sozial-caritativen Engagements in unseren Kirchengemeinden. „Den Menschen nah sein wollen“ – diese Motivation bewegt ehrenamtlich engagiere Frauen und Männer.Wenn sie Hilfebedürftige unterstützen, Geburtstagsbesuche machen, Menschen Zuhause oder in Altenheimen begleiten oder Kranke Zuhause und in den Krankenhäusern besuchen, dann sind Sie ganz herzlich eingeladen.
Es besteht die Möglichkeit, sich kennenzulernen und über die eigene Arbeit auszutauschen, neue Im-pulse für das ehrenamtliche Engagement zu erhalten und miteinander über die Perspektiven dieses Dienstes nachzudenken.
Der Trick mit dem Reden ist das Zuhören
Im Gespräch sein – miteinander reden und den anderen verstehen. Wie kann das gelingen? All das hat mit unserer Fähigkeit des Zuhörens zu tun
Kann gut zuhören, wer gut reden kann? Dieser Frage wollen wir in der Fortbildung nachgehen:
Folgende Aspekte stehen im Mittelpunkt:
- Zuhören heißt auch kommunizieren
- Zuhören – ein Werkzeug im Gespräche
- Zuhören – verstehen – antworten
- … und was noch zu einem gelungenen Gespräch gehört
Foto: Mark Paton/unsplash
Ich bin ganz Ohr
Wenn soziale Distanz statt persönliche Begegnungen den Alltag prägen, dann suchen Besuchsmitarbeiter(inn)en nach Möglichkeiten in Kontakt mit den Älteren in der Gemeinde zu treten.
Das gute alte Telefon kommt im Zeitalter der Digitalisierung plötzlich zu neuen Ehren. Wie können bereichernde die Gespräche miteinander gelingen? Was gehört dazu? Telefonieren, kann das wirklich je-der (so einfach)?
Wir wollen uns mit folgenden Aspekte beschäftigen:
- Welche unterschiedliche Formen und Anlässe für Telefongespräche haben wir?
- Welche Besonderheiten gibt es?
- Worauf kommt es an beim Telefonieren?
- Was bedeutet Zuhören?
Foto: Hans Braxmeier/pixabay
Reden wie der Schnabel gewachsen ist – wie ein Gespräch gelingen kann
Miteinander reden, auf andere Menschen zugehen – das sind wichtige Elemente eines Besuchs bei Menschen aus unseren Gemeinden. Gemeinsam werden wir an diesem Nachmittag gemeinsam erarbeiten, was zu einem gelungenen Gespräch gehört oder wie wir mit Herausforderungen umgehen können, die wir erleben. Praktische Tipps und fachlichen Informationen gehören auch dazu
Inhalte der Fortbildung:
- Erfahrungsaustausch
- Miteinander im Kontakt sein und was zu einem guten Gespräch gehört
- Kommunikation ist das halbe Leben
- Das vier „Schnäbel“-Modell
- Wenn es mal schwierig wird … – praktische Tipps