Woche für das Leben 2021
unter dieses Motto hat die ökumenische Initiative in diesem Jahr die Woche für das Leben vom 17. bis 24. April 2021 gestellt.
Eröffnet wird sie am 17. April vom Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Dr. Georg Bätzing, und dem Ratsvorsitzenden der Evangelischen Kirche in Deutschland, Landesbischof Heinrich Bedford-Strohm.
Das Vorbereitungsteam des Vereins Dienst am Nächsten ist davon überzeugt, dass die Solidarität mit
sterbenden Menschen nicht auf institutionalisierte Formen beschränkt sein kann. Die Woche für das
Leben möchte ermutigen, sich mit dem verdrängten Thema von Tod und Sterben auseinanderzusetzen
und sensibel dafür zu werden, wer im eigenen konkreten Umfeld der mitmenschlichen Hilfe bedarf.
Herzlich eingeladen sind Sie zu der Online-Veranstaltung " Neue Solidarität ist erforderlich, damit Menschen in Würde sterben können" mit einer anschließenden Podiumsdiskussion am 19. April von 19:00 - 20:30 Uhr. Damit setzt die Initiative 'Woche für das Leben' einen weiteren Akzent. Den Link zur Anmeldung finden Sie im Rundbrief des Vereins Dienst am Nächsten.
Auf der Homepage 'Woche für das Leben' finden Sie außerdem zahlreiche weitere Informationen und Materialien, die Sie kostenlos bestellen oder direkt downloaden können..
In Hardheim und in Bretzingen finden 18. April 2021 Gottesdienste statt, die im live Stream übertragen werden.
Im Rundbrief des Vereins Dienst am Nächsten finden Sie weitere Information zu den Aktionen und Veranstaltungen in der Woche des Lebens.
Pressebericht
Adrian Brosch sprach mit Kornelia Benig, ehrenamtliche Hospizbegleiterin, und Christine Lehner, Geschäftsführerin Odenwald Hospiz:
Ihr Wunsch ist es, dass die "Woche für das Leben" dazu beiträgt, dass Tod, Abschied und Sterben als große Tabuthemen der Gesellschaft wieder mehr im Alltag einen Platz finden. Hospize wollen Orte von Zuwendung, Geborgenheit und Fürsorge sowie der Begegnung sein.
Lesen Sie das gesamte Interview rechts.