Herbst-Treffen 2020
Vertreter(innen) der CKD-Gruppen beim Herbsttreffen 2020Foto: Bernhard Berberich
Das Team der CKD-Dekanatsgemeinschaft lud die Vertreter(innen) der im Dekanat aktiven CKD-Gruppen zu einem Herbst-Treffen in die Katholische Pfarrkirche St. Valentin nach Limbach ein.
Die Nutzung des Anfang 2000, nach einem großen Brandschaden neu konzeptionierten Gotteshauses als Versammlungsraum bot sich an, da die technische Ausstattung für die Projektion der Themen der Tagesordnung und die Ausrichtung der Sitzplätze unter Corona-Bedingungen ideal ist.
Treffen in der Kirche unter Einhaltung der Corona-AbstandsregelnFoto: Bernhard Berberich
Nach der Begrüßung und dem geistlichen Impuls von Marietta Bangert sprach Bernhard Berberich, Mitglied im Leitungsteam und gleichzeitig stellv. Vorsitzender des CKD-Diözesanrates, die Inhalte der im Jahresverlauf bei den Gruppenleiterinnen eingegangenen Rundbriefe an. Die Teilnehmerinnen nutzten die Gelegenheit zu Nachfragen und Vertiefungen der Themen.
Es erging die Aufforderung zur Einsendung von persönlichen "CKD-Geschichten". Eine Sammlung dieser Zeitzeugendokumente soll anlässlich des Jubiläums "100 Jahre CKD Diözesanverband Freiburg" im März 2021 veröffentlicht werden.
Weiter informierte er über die derzeit stattfindende Briefwahl zum CKD-Diözesanvorstand und CKD-Diözesanrat. Sie wird am 29. Oktober 2020 ausgezählt .
Am 31.10.2020 findet das diesjährige Diözesane CKD-Treffen in Rastatt stattfindet. Dort werden auch die Wahlergebnisse bekannt gegeben und die beiden neuen Vorstände begrüßt.
Da die CKD-Dekanatsgemeinschaft auch im neuen Dekanatsrat des Dekants Mosbach-Buchen vertreten ist, findet Mitte November ein Vorgespräch über den geplanten Austausch mit dem Caritasverband bei Dekan Balbach statt.
Ausführlich informierte Berberich auch über die von Bernadette Hake, Referentin CKD-Diözesanverband, zusammengestellten Internetseiten über die Aktivitäten der Gruppen der CKD-Dekanatsgemeinschaft Mosbach-Buchen. Die Homepage ist direkt erreichbar unter www.ckd-mosbach-buchen.de .
Es fand ein reger Austausch über die zusammengestellten Alternativen zu den sonst üblichen Besuchsdiesntangeboten statt.
Die Corona-Besuchsdienstverbote führten zur Entstehung von Alternativen zur üblichen Besuchsdienstarbeit. Darüber fand ein reger Austausch statt. So wurden Briefe geschrieben und Telefonate mit den sonsten zu besuchenden Menschen geführt. Alle Gruppen machen sich derzeit Gedanken, wie sie als Besuchsdienste das Weihnachtsfest für alte und alleinstehende Menschen am Ort schöner gestalten können.
Alle Teilnehmenden waren sehr froh darüber, wieder miteinander im direkten Kontakt stehen zu können. Mit Anregungen gestärkt und bereichert verabschiedeten sich alle.
Bernhard Berberich
Sprecher der CKD-Dekanatsgemeinschaft