Einsegnung der neuen CKD-Räume in Berlin
Die CKD-Vorsitzende plädierte dafür, das soziale Engagement als die Ressource für gesellschaftliches Miteinander in der Zukunft anzusehen. Dies müsse sich auch in Herausforderungen der gesellschaftlichen Neugestaltung, wie dem Finden der Bundes-Engagement-Strategie, widerspiegeln. Für ca. 60.000 organisierte Engagierte ist der CKD-Bundesverband deutschlandweit die Stimme in der Zivilgesellschaft wie auch in der Caritas-Familie.
Eva M. Welskop-Deffaa, Präsidentin des Deutschen Caritasverbandes, wie auch Dr. Natascha Sasserath-Alberti aus dem Kommissariat der Deutschen Bischöfe, grüßten den CKD-Bundesverband wie alle Anwesenden. Die DCV-Präsidentin betonte: "Als verbandliche Caritas […] sind wir im Prinzip gut aufgestellt, um die Chancen zu nutzen, die die Coproduktion von freiwilligem und beruflichem Engagement bietet. Wir sind vor Ort gut aufgestellt in all den Arbeitsfeldern, in denen die Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt ganz selbstverständlich gelebt wird." Des weiteren wertschätzte die DCV-Präsidentin, dass die CKD ganz wesentlich dem ehrenamtlichen Engagement eine sichtbare Stimme geben.