Hilfe für Wohnungsgeber*innen und privat untergebrachte Geflüchtete aus der Ukraine
Mit dem durch das vom Deutschen Caritasverband initiierte Programm Caritas4U können die CKD einen praktischen Support für private Wohnungsgeber*innen an privat untergebrachte Geflüchtete aus der Ukraine geben. Die Unterstützung ist dadurch möglich, dass die CKD eine Lotsenfunktion
- beim Zustandekommen von Mietverhältnissen haben,
- bei Konflikten in Mietverhältnissen eine Mediations-Funktion einnehmen können,
- ukrainische Geflüchtete bei praktischen Herausforderungen hinsichtlich der Anbahnung und Durchführung eines Mietverhältnisses beratend zur Seite können und
- bei Mietangelegenheiten im Kontakt mit öffentlichen Verwaltungen und weiteren sozialräumlichen Akteur*innen beraten können.
Wer kann sich an die CKD wenden?
An die Caritas-Konferenzen Deutschlands e.V. können sich ukrainische Geflüchtete, private Wohnungsgeber*innen und Engagierte wenden. Eine Zugehörigkeit zu den CKD ist nicht erforderlich.
Ebenso können sich Gruppen von Engagierten an die CKD wenden, welchen Support in diesem Engagementfeld benötigen.
Wie wird eine Beratung durchgeführt?
Die Beratung findet überwiegend in digitaler bzw. telefonischer Form statt. Nehmen Sie hierzu per Mail mit der Projektreferentin, Daniela Dohr, Kontakt auf. Eine praktische Vor-Ort-Beratung innerhalb des Bundesgebietes kann bei herausfordernden Situationen kostenfrei ermöglicht werden.
Welche Sprachkenntnisse sind möglich?
Bitte richten Sie Ihre Anfrage an uns in Deutsch, Englisch, Ukrainisch, Russisch, Polnisch, Italienisch, Französisch oder Arabisch.
Sind Besuche im Berliner Büro möglich?
Nein, die Büros der CKD in Berlin haben keine Möglichkeiten für eine Beratung in den Räumlichkeiten der CKD.
Können die CKD direkte finanzielle Zuwendungen auszahlen?
Nein, eine direkte finanzielle Zuwendung kann nicht ermöglicht werden.