50 Jahre eKH
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Entwicklungen und Veränderungen in Krankenhäusern
Anneliese Florack, Vorsitzende BAG, nimmt Stellung.
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Sterben in Würde
Anneliese Florack, Vorsitzende BAG, äußert sich zum Thema.
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Jeder Mensch verdient Gesundheit: Gesellschaftspolitische Aspekte zu Ursachen und Umgehensweise mit Armut in unserer Gesellschaft
Prof. Dr. Christoph Butterwegge, Universität zu Köln
- das Referat liegt nicht schriftlich vor
- stichwortartige Zusammenfassung wesentlicher Aussagen: Bernadette Hake
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Jeder Mensch verdient Gesundheit - Spezielle Aspekte zur Situation „armer Menschen“ im Krankenhaus
Ursula Braun, Dipl. Sozialpädagogin und Gestalttherapeutin,
Sozialdienst Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg
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Jeder Mensch verdient Gesundheit - Theologische und spirituelle Impulse
Prälat Dr. Stefan Dybowski, Geistlicher Begleiter CKD-Bundesverband.
Es war einmal – so fangen alle Märchen an. Es war einmal eine Frau, die hatte zwei Töchter. Die eine war fleißig und brav, die andere stinke faul. Die Mutter hatte aber die faule Tochter lieber, weil diese ihre richtige Tochter war. – Wahrscheinlich haben Sie längst erkannt, um welches Märchen es sich handelt? Natürlich, um das Märchen von Frau Holle.
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Regelmäßige Treffen der Mitarbeitenden der Krankenhaus-Hilfe-Gruppe
Grüne Damen und Herren verstehen sich als Teil einer Krankenhaus-Hilfe-Gruppe. Sich gemeinsam für das Wohl von Patient(inn)en einzusetzen, nicht Einzelkämpfer, sondern Teamworker zu sein, Erfahrungen auszutauschen, persönlichen Rückhalt in schwierigen Arbeitssituation zu finden oder gemeinsam Neues zu lernen – alles das macht eine Gruppe aus. Aber, eine Gruppe will und muss gepflegt werden. Regelmäßige Treffen aller Mitarbeitenden der Krankenhaus-Hilfe-Gruppe stellen dafür eine bewährte Möglichkeit dar. In vielen Gruppen gehören sie zur Tradition. Doch wie es mit Traditionen so ist, gilt es sie immer wieder auf ihre Nochtauglichkeit zu prüfen und ggf. mit neuen Inhalten zu füllen.
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Patientenverfügung oder Patientenvollmacht
Seit 1. September 2009 gilt das geänderte Patientenverfügungsgesetz im Bürgerlichen Gesetzbuch: Es regelt u.a. , dass schriftliche Patientenverfügungen von Volljährigen verbindlich sind, sofern nichts rechtlich Verbotenes wie z. B. aktive Sterbehilfe verlangt wird.
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Öffentlichkeitsarbeit von Krankenhaus-Hilfe-Gruppen
Öffentlichkeitsarbeit! Wenig geliebt, gehört sie doch dazu zu unserer Arbeit als Grüne Damen. Manche(r) von Ihnen mag sich nicht in den Vordergrund drängen, manche(r) hat vielleicht wenig positive Erfahrungen mit der Presse gemacht, manche(r) mag einfach keine Texte schreiben. Es gibt viele Gründe, die es uns nicht leicht gerade machen, mit unseren Anliegen in die Öffentlichkeit zu treten. Wir möchten Ihnen dazu Anregungen geben.
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Umgang mit Konflikten in Krankenhaus-Hilfe-Gruppen
Überall wo Menschen miteinander zusammenarbeiten, gibt es hin und wieder Konflikte. Die allermeisten Konflikte lassen sich schnell lösen. Doch was tun mit den anderen, den tiefgreifenden und die Grundlagen des ehrenamtlichen Arbeitens in der Krankenhaus-Hilfe betreffenden?
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Ein Korb voller Zuwendung
Hier sehen Sie einen Korb, nicht irgendeinen Korb, sondern einen der Körbe, mit denen 31 Damen und ein Herr von der Krankenhaus-Hilfe-Gruppe im Johanna-Etienne-Krankenhaus in Neuss über die Stationen ziehen.
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Motivation für die eigene ehrenamtliche Arbeit in der Krankenhaus-Hilfe-Gruppe
Immer gut drauf sein, allen Patienten und Patientinnen gut zuhören, ihre Anliegen und Sorgen ernst nehmen, freundlich zum Personal sein – so stellen wir uns die hoch motivierte Grüne Dame oder den hoch motivierten Grünen Herrn vor. Warum klappt das nicht immer? Warum fehlt uns manchmal die Geduld? Warum können wir unsere eigenen Sorgen nicht Zuhause lassen?